cmt_-_vererbte_polyneuropathie_-_die_haufigste_seltene_erkrankung_ein_expertengesprachTipps und mehr über den Stand der Forschung am 20. Oktober im online-Meeting

Es gibt an die 500 Ursachen für Polyneuropathien, offiziell ist die Gruppe der idiopathischen Neuropathien nach Alkohol und Diabetes die drittgrößte. Genetische Ursache gilt als Rare Disease, als sehr selten, und formiert unter dem Schirm Charcot-Marie-Tooth (CMT). Dabei geht es um mehr als eine Genstelle und selbst innerhalb einer Familie sind die Verläufe sehr unterschiedlich.
Die Dunkelziffer ist hoch, aber auch die Forschung vielversprechend – vor allem bei CMT-Formen, also Polyneuropathien, die erst um ca. 60 Jahre herum auftreten! Und auch die Behandlungsmöglichkeiten werden mehr.

Im Paincast werden viele gute Tipps, aber auch die aktuelle Forschung besprochen.

Schätzungen nach ist jeder 10. Österreicher von einer Polyneuropathie betroffen, einer Minderleistung der Nerven, die sich schmerzhaft und in Minus-Symptomen äußern kann.

Inhalt

  • Wie sich eine CMT-Erkrankung zeigt und wer einen Test machen sollte.
  • Welche Maßnahmen aus der Physikalischen Medizin und Schmerztherapie erfolgreich eingesetzt werden.W
  • Was Lebensstil und sensible Reize zur Verbesserung beitragen und warum Früherkennung so wichtig ist.

Info für Ärzte

Diese Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit der Privatklinik Goldenes Kreuz (PremiQuaMed Gruppe). Sie wird bei der Österreichischen Ärztekammer als DFP-Fortbildung eingereicht (1 Punkt).

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