Diabetes Austria hat die Hochtontherapie getestet und Erfahrungsberichte gesammeltJeder 10. Typ2- Diabetiker hat bereits bei der Diabetes-Diagnose eine Polyneuropathie. Bei mehr als 70 Prozent entwickelt sich die Polyneuropathie im Lauf der ersten Jahre der Erkrankung. Sie ist für Menschen mit Diabetes besonders gefährlich, weil sie mit dem diabetischen Fußsyndrom zusammenhängt. Gegen Taubheitsgefühle, Gangunsicherheit und die starken Schmerzen hilft die HiToP-Hochtontherapie. Sie setzt direkt am Nervenstoffwechsel an und stärkt so die Trophik – den Ernährungszustand – der Nervenzelle. Außerdem erhöht diese angenehme Art der Elektrostimulation die tägliche Bewegungsportion und trägt so zu einem besseren Insulinstoffwechsel bei. Berichte von Betroffenen, die die Therapie tatsächlich anwenden, wurden von der Plattform Diabetes Austria gesammelt.

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