Rund 25.000 Hüftoperationen werden pro Jahr in Österreich durchgeführt, bei denen ein Implantat gesetzt wird. Das künstliche Gelenk in den Körper zu integrieren, damit die Patienten zu einem ergonomischen und schmerzfreien Bewegungsablauf zurückfinden, dabei unterstützen Fachärzte für Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation.

Das Gesundheitsmagazin der Niederösterreichischen Nachrichten NÖN hat unter dem Titel „Physikalisch-therapeutische Begleitung zur Integration eines neuen Hüftgelenks“ ein Interview mit Prim. Dr. Andrea Dungl-Zauner aus Krems geführt. Die Fachärztin  nennt die Elektrotherapie als wichtige Therapiesäule: „Besteht eine anhaltende Schwäche der Muskulatur, so muss möglichst frühzeitig geklärt werden, ob eine Parese (Lähmung) besteht. Je nach Ursache der Schwäche kann mit der richtigen Elektrotherapie die Rehabilitation beschleunigt werden.“

Bei einer peripheren Lähmung kommt eine STIMULETTE S2x mit den DEN-Stromformen zum Einsatz, bei einer Muskelschwäche eine STIMULETTE Sx und Schwellstrom. Beide Elektrostimulationsgeräte sind einfach zu bedienen und können  auch für die Heimtherapie verordnet werden.

 

 

 

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