77 Jahre Schuhfried Medizintechnik, Wien

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Medizintechnik Wien

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Chronische Prostatitis/chronischer Beckenbodenschmerz: eine harte Nuss – Urologie & Andrologie

Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) scheint eine sichere und wirksame Therapie für CPPS-Patienten über kürzere Zeiträume zu sein; 5 Angaben zur Langzeiteffektivität sind dagegen widersprüchlich. Begleitend bzw. in Kombination mit anderen Therapieoptionen sollte aufgrund der belastenden Situation wegen einer chronischen Erkrankung auch eine psychologische/psychiatrische Betreuung in Erwägung gezogen werden (UNIVERSIMED – Medizin im Fokus Juni 2021).

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„Nicht nur Gewebereparatur, sondern Geweberegeneration“

Schmerztherapie und mehr – neue Studien zu extrakorporaler Stoßwellentherapie

Neue Studien belegen erneut die Wirksamkeit der extrakorporalen Stoßwellentherapie, diesmal konkret am Beispiel Kniegelenksarthrose, Kalkschulter, Fersensporn und Wirbelsäulenbeschwerden. Hier finden Sie den neuesten Bericht von Dr. Stefan Wolfinger/Schmerznachrichten, Springer-Verlag.

Stoßwellentherapie dringt tief ins Gewebe ein. Bei fokussierter Stoßwelle werden die Wellen genau dort, wo eine Entzündung oder Kalzifizierung zu Beschwerden führt, in biochemische Prozesse umgewandelt. Ein Bericht in den Schmerznachrichten – dem Organ der Österreichischen Schmerzgesellschaft beleuchtet in dem Zusammenhang auch… ...

Extrakorporale Stoßwellentherapie zur Behandlung chronischer Wunden

Chronische Wunden sind für die betroffenen Personen oftmals mit ausgeprägten gesundheitlichen sowie sozialen Einschränkungen verbunden. Mittels extrakorporaler Stoßwellentherapie (ESWT) kann der Heilungsverlauf von chronischen Wunden positiv beeinflusst werden.

Chronische Wunden können bei den betroffenen Personen zu ausgeprägten Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen, reduzierter sozialer Teilhabe und psychischen Belastungen führen. Oftmals sind auch chirurgische Interventionen, gegebenenfalls auch Amputationen notwendig. All diese Faktoren führen zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität. Doch nicht nur der menschliche Aspekt der Folgen chronischer Wunden muss berücksichtigt werden. Die Konsequenzen chronischer Wunden belasten die Gesundheitssysteme finanzell und ressourcentechnisch weltweit in einem enormen Ausmaß, berichtet Dr. Michael Mickel.

Die am Markt erhältlichen Wundversorgungssysteme sind mittlerweile technisch sehr ausgereift und können – fachgerecht eingesetzt – zu einem deutlich verbesserten Wundheilungsverlauf beitragen. Neben einer adäquaten Wundversorgung sollte daher ein weiteres Ziel eines modernen Wundmanagements sein, direkt in den Wundheilungsverlauf einzugreifen und diesen zu fördern. Dafür bieten sich verschiedenste physikalische Modalitäten an, wie etwa die extrakorporate Stoßwellentherapie (ESWT). (JATROS Dermatologie & Plastische Chirurgie 4/2020, Dr. Michael Mickel, Dr. Lesanka Mickel, Univ. Prof. Dr. Richard Crevenna)

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Stoßwellentherapie bei schmerzhaften Beschwerden des Bewegungsapparates

Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist eine noninvasive Behandlungsmethode, die bei einer Reihe von schmerzhaften Beschwerden des Bewegungsapparates eingesetzt werden kann. Die neueste technische Entwicklung ermöglicht es, dass sich die Stoßwelle nicht nur punkt-, sondern auch linienförmig fokussieren lässt. Die extrakorporale Stoßwellentherapie ist eine nahezu nebenwirkungsfreie und risikoarme Therapieform, bei der insbesondere die fokussierte Therapie meist ohne Hämatombildung auskommt. Renommierte Ärzte teilen ihre Erfahrungen, Studien belegen.  (Schmerz Nachrichten ÖSG Nr. 2a/April 2019 Sonderdruck)

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