Während die klassische Elektrotherapie Muskeln und Nerven stimuliert, geht die Hochtontherapie tiefer. Die Behandlung wirkt primär auf den Stoffwechsel der Zellen. Möglich wird dies durch eine neuartige Technik.

  • Verwendung von Hochtonfrequenzen:
    Bei der Hochtontherapie wird im Frequenzbereich zwischen 4.000 und 32.000 Hertz gearbeitet, während die Elektrotherapie im Niederfrequenzbereich zwischen 0 und 200 Hertz und meistens mit 4.000 Hertz im Mittelfrequenzbereich eingesetzt wird. Je höher jedoch die Frequenz, desto mehr Energie kann in den Körper des Patienten gelangen.
  • Zusammenspiel von Intensität und Frequenz:
    Bei der Hochtontherapie werden die Stromintensität und die Frequenz gleichzeitig moduliert. Der Fachausdruck dafür lautet Simultane Frequenz- und Amplitudenmodulation, kurz SimulFAM. Bei der Elektrotherapie wird dagegen nur die Amplitude (Stromintensität) moduliert, d.h. sie variiert über die Zeit, die Frequenz des Stroms bleibt jedoch konstant. Das Zusammen- und Wechselspiel von Intensität und Frequenz bei der Hochtontherapie erhöht die therapeutische Effizienz.
  • Erhöhte Anwendungsdauer:
    Die Simultane Frequenz- und Amplitudenmodulation bei der Hochtontherapie ermöglicht auch längere, und damit auch intensivere, Behandlungen, als sie in der klassischen Elektrotherapie möglich sind. Eine Behandlung im Bereich der Elektrotherapie dauert 5 bis 10. Eine Behandlung mit der Hochtontherapie kann bis zu 60 Minuten umfassen, in der Regel sind 30 Minuten pro Termin jedoch ausreichend.

Da die Hochtontherapie viele unterschiedliche Frequenzen bietet, werden alle im Gewebe befindlichen Teilchen unabhängig von ihrer Größe in Schwingung versetzt. Die dadurch entstehende Resonanz des Gewebes ist für die positiven Reaktionen im Organismus verantwortlich.

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Schluss mit brennenden Füßen

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