Die Erkrankung der Nerven beginnt schleichend und verläuft ohne Behandlung chronisch fortschreitend. Jeder dritte bis vierte Patient mit Typ2-Diabetes leidet im Laufe seiner Erkrankung unter Nervenschädigungen, der so genannten peripheren Polyneuropathie. Ursache der Beschwerden: der chronisch erhöhte Blutzucker.
Während es bei der autonomen Neuropathie zu Funktionsstörungen der Organe kommt, mach sich die periphere Neuropathie durch folgende Hauptsymptome bemerkbar:
- Sensibilitätsausfälle
- Nachlassen der Schmerzempfindung
- Missempfindungen
- Spontanschmerzen
- Herabsetzung des Vibrationsempfindens
- Muskelschwäche
Am häufigsten tritt die so genannte distal-symmetrische sensible Polyneuropathie auf, bei der die Beschwerden an den Füßen und Unterschenkeln beginnen. Von den Patienten selbst werden die Schmerzen als brennend (burning feet = brennende Füße), bohrend, einschließend, krampfartig oder stechend (lanzinierend) typisiert. Nachts werden die Beschwerden stärkter, in Bewegung bessern sie sich. Viele Patienten sind aber so eingeschränkt, dass Ihnen die aktive Bewegung nicht mehr möglich erscheint. Die Lebensqualität der Betroffenen sinkt aufgrund der Beschwerden erhäblich, oft sind auch Depressionen die Folge.
Die Früherkennung durch den Arzt und die Therapie der Krankheit sind daher unerlässlich. Behandelt wird heute noch überwiegend mit verschiedenen Medikamenten aus dem Bereich der Psychopharmaka, oder der Epilepsiebehandlung, oft verbunden mit Nebenwirkungen. Studien zeigen jedoch, dass sowohl im Anfangsstadium als auch bei einer chronischen Krankheit die Hochtontherapie als neuartiges physikalisches Verfahren eine geeignete alternative, nebenwirkungsfreie Behandlung ist.
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