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Hochtontherapie zur Polyneuropathiebehandlung

… oder wie der Einsatz für eine neue Therapie einen Blumenstrauß für die DMTF brachte …lesen Sie den Artikel von Doris Thuiner im Download! Endlich gibt es ein Gerät, mit dem man auch die bis jetzt nicht behandelbare Polyneuropathie therapieren kann. Für viele Patienten war es ein jahrelanger, qualvoller Weg zum Beispiel nach Diabetes Mellitus 2, bei Alkohol-Abusus, schweren Durchblutungsstörungen und vor allem für Krebspatienten nach immer wiederkehrenden Chemotherapien. Die Patienten klagten vor allem über nächtliches, intensives Kribblen, worduch… ...

Fakten zur Hochtontherapie bei Diabetes

Schluss mit brenenden Füßen

Das Krankheitsbild

Diabetische Nervenschädigungen (Polyneuropathie) führen zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. Die Betroffenen leiden unter Taubheitsgefühlen, Brennen oder einschießenden Schmerzen in Füßen und Beinen. In vielen Fällen können sogar massive Schmerzmittel nur geringe Erfolge hervorrufen.

Informationen zur Hochtontherapie von: Diabetes Austria

Die Therapie

Die physikalische Hochtontherapie ist hoch wirksam und nebenwirkungsfrei. Die Mehrzahl der Patienten hat in einer wissenschaftlichen Studie bereits nach nur drei Behandlungen eine schmerzfreie Situation erreicht. Betroffene können die Therapie bei einem der vielen Fachärzte, die die Hochtontherapie anwenden, ausprobieren. ...

Symptome von Polyneuropathie erkennen: Schmerz, Kribbeln, Brennen und taube Füße

Die Erkrankung der Nerven beginnt schleichend und verläuft ohne Behandlung chronisch fortschreitend. Jeder dritte bis vierte Patient mit Typ2-Diabetes leidet im Laufe seiner Erkrankung unter Nervenschädigungen, der so genannten peripheren Polyneuropathie. Ursache der Beschwerden: der chronisch erhöhte Blutzucker.

Während es bei der autonomen Neuropathie zu Funktionsstörungen der Organe kommt, mach sich die periphere Neuropathie durch folgende Hauptsymptome bemerkbar:

  • Sensibilitätsausfälle
  • Nachlassen der Schmerzempfindung
  • Missempfindungen
  • Spontanschmerzen
  • Herabsetzung des Vibrationsempfindens
  • Muskelschwäche

Am häufigsten tritt die so genannte distal-symmetrische sensible Polyneuropathie auf, bei der die Beschwerden an den Füßen und Unterschenkeln beginnen. Von den Patienten selbst werden die Schmerzen als brennend (burning feet = brennende Füße), bohrend, einschließend, krampfartig oder stechend (lanzinierend) typisiert. Nachts werden die Beschwerden stärkter, in Bewegung bessern sie sich. Viele Patienten sind aber so eingeschränkt, dass Ihnen die aktive Bewegung nicht mehr möglich erscheint. Die Lebensqualität der Betroffenen sinkt aufgrund der Beschwerden erhäblich, oft sind auch Depressionen die Folge.

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