Schuhfried Medizintechnik
Medizintechnik Wien
Artikel: Gesund & Vital: Hochtontherapie hilft bei Nervenschäden
Sehr geehrte Kundin! Sehr geehrter Kunde!
Gerne möchten wir Sie Ihnen folgenden Artikel im Gesund & Vital ans Herz legen.
Wenn Sie weitere Informationen zur Hochtontherapie wünschen, stehen wir Ihnen gerne jeder Zeit persönlich zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Gesund & Vital – Hochtontherapie bei Diabetes
HiToP Metabol
Dieses Elektrotherapiegerät ist für die Behandlung von Arthrosen konzipiert und arbeitet mit einem sehr angenehmen und effektiven, mittelfrequenten Wechselstrom. Es wird zur Spasmussenkung bei MS, bei Schlaganfall und Cerebralparese eingesetzt und hilft die Schluckfunktion bei Parkinson zu verbessern. Während der Behandlung ist ein leichtes Kribbeln zu spüren.
Das HiToP Metabol eignet sich sehr gut für die Behandlung von aktivierten und chronischen Arthrosen mit und ohne Gelenkserguss. Die Therapie kann auch bei Patienten mit Krampfadern, Metallimplantaten und Endoprothesen eingesetzt werden. Es… ...
Das denken die Patienten über die Hochtontherapie
Fakten zur Hochtontherapie bei Diabetes
Schluss mit brennenden Füßen
Das Krankheitsbild
Diabetische Nervenschädigungen (Polyneuropathie) führen zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. Die Betroffenen leiden unter Taubheitsgefühlen, Brennen oder einschießenden Schmerzen in Füßen und Beinen. In vielen Fällen können sogar massive Schmerzmittel nur geringe Erfolge hervorrufen.
Hier geht es zu aktuellen Berichten mit dem Schwerpunkt Diabetes.
Die Therapie
Die physikalische Hochtontherapie ist hoch wirksam und nebenwirkungsfrei. Die Mehrzahl der Patienten hat in einer wissenschaftlichen Studie bereits nach nur drei Behandlungen eine schmerzfreie Situation erreicht. Betroffene können die Therapie bei einem der vielen Fachärzte, die die Hochtontherapie anwenden, ausprobieren. ...
Symptome von Polyneuropathie erkennen: Schmerz, Kribbeln, Brennen und taube Füße
Die Erkrankung der Nerven beginnt schleichend und verläuft ohne Behandlung chronisch fortschreitend. Jeder dritte bis vierte Patient mit Typ2-Diabetes leidet im Laufe seiner Erkrankung unter Nervenschädigungen, der so genannten peripheren Polyneuropathie. Ursache der Beschwerden: der chronisch erhöhte Blutzucker.
Während es bei der autonomen Neuropathie zu Funktionsstörungen der Organe kommt, mach sich die periphere Neuropathie durch folgende Hauptsymptome bemerkbar:
- Sensibilitätsausfälle
- Nachlassen der Schmerzempfindung
- Missempfindungen
- Spontanschmerzen
- Herabsetzung des Vibrationsempfindens
- Muskelschwäche
Am häufigsten tritt die so genannte distal-symmetrische sensible Polyneuropathie auf, bei der die Beschwerden an den Füßen und Unterschenkeln beginnen. Von den Patienten selbst werden die Schmerzen als brennend (burning feet = brennende Füße), bohrend, einschließend, krampfartig oder stechend (lanzinierend) typisiert. Nachts werden die Beschwerden stärkter, in Bewegung bessern sie sich. Viele Patienten sind aber so eingeschränkt, dass Ihnen die aktive Bewegung nicht mehr möglich erscheint. Die Lebensqualität der Betroffenen sinkt aufgrund der Beschwerden erhäblich, oft sind auch Depressionen die Folge.