Schuhfried Medizintechnik
Medizintechnik Wien
Hochtontherapie zur Behandlung diabetischer Neuropathie
Nervenschäden, eine sogenannte Neuropathie, gehören zu den häufigsten Folgeerkrankungen von Diabetes.
Liegt eine periphere diabetische Neuropathie vor, sind die Nerven, die auf Berührungen reagieren, oder auch die motorischen Bewegungsnerven betroffen. Die Folgen sind ein gestörtes Schmerz-, Berührungs oder Temperaturempfinden sowie chronische Schmerzen, Missempfindungen wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder ein Gefühl von Pelzigkeit und Lähmungen.
Die Hochtontherapie ist eine spezielle Form der Elektrotherapie, bei der die Amplitude und die Frequenz gleichzeitig moduliert werden. Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass die Hochtontherapie… ...
Behandlung von Nervenschäden
Die häufigsten Folgeerkrankungen von Diabetes sind Nervenschäden, eine sogenannte Neuropathie.
Liegt eine periphere diabetische Neuropathie vor, sind die Nerven, die auf Berührungen reagieren, oder auch die motorischen Bewegungsnerven betroffen. Die Folgen sind ein gestörtes Schmerz-, Berührungs oder Temperaturempfinden sowie chronische Schmerzen, Missempfindungen wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder ein Gefühl von Pelzigkeit und Lähmungen.
Die Hochtontherapie ist eine spezielle Form der Elektrotherapie, bei der die Amplitude und die Frequenz gleichzeitig moduliert werden. Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass die Hochtontherapie ein… ...
„Meine neue Partnerin soll mit profitieren…“
Liebevolle Geste am Weltdiabetestag – Hochtontherapie soll dem diabetischen Fußsyndrom vorbeugen und gegen Taubheitsgefühle helfen
Hermann K aus Villach ist HiToP-Anwender seit 2018. Heute am Weltdiabetestag erreichte uns sein Anruf: „Die Therapie tut mir gut, meinen Füßen und Beinen geht es viel besser. Die Schmerzen sind weg, wenn ich täglich mindestens eine Stunde behandle.
Vor vier Jahren ist meine Frau gestorben und jetzt habe ich eine neue Partnerin. Sie hat Diabetes – und in den Füßen bereits Taubheit! Ich will… ...
Problemzone Fuß
In Deutschland gibt es mehr als 7 Millionen Menschen mit Diabetes mellitus. Etwa 20 bis 30 von 100 Menschen mit Diabetes entwickeln im Laufe ihres Lebens ein diabetisches Fußsyndrom. Jährlich kommt es deswegen in Krankenhäusern zu etwa 25 000 Amputationen, das wären umgerechnet auf Österreich etwa 2.500. Hinzu kommen ambulante Amputationen, deren genaue Zahl nicht bekannt ist. Je nachdem, ob einzelne Zehen oder ein ganzer Fuß amputiert wird, hat der Eingriff weitreichende Folgen für Alltag und Lebensqualität. Auch bei länger… ...