Schuhfried Medizintechnik
Medizintechnik Wien
Gesundheitstag OÖ – Diabetes und die Folgeerkrankung Polyneuropathie
Dr. Erwin Rebhandl, Allgemeinmediziner und Begründer des Primärversorgungszentrums Haslach sprach beim Gesundheitstag Oberösterreich zum Thema Diabetes und der Folgeerkrankung Polyneuropathie: „Das ist eine ganz unangenehme Geschichte. 50 Prozent der Diabetiker sind betroffen – eine wirklich starke Beeinträchtigung des Lebens!“ Sein Therapievorschlag, siehe VIDEO: ...
Polyneuropathie: Brennen und Stechen, Krämpfe und Eisblöcke
Zehn Prozent aller Typ2-Diabetiker haben bereits bei der Diabetes-Diagnose eine Polyneuropathie; das durchschnittliche Auftreten ist nach acht Jahren. Aktuell auf www.diabetes-austria.com: Ein Test – haben Sie vielleicht schon eine Polyneuropathie? Übrigens: Die HiToP-Hochtontherapie ist angenehm und kann auch vorbeugend gemacht werden – sie vermindert das Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom!
HiToP 191 Hochtontherapie – zufriedene Anwender berichten
Täglich hören wir von zufriedenen Anwendern, wie sehr die Hochtontherapie mit dem HiToP 191 sie unterstützt: Gangunsicherheit reduziert sich durch die regelmäßige Anwendung, nächtliche Krämpfe verschwinden und verursachen keine Schlafstörungen mehr, das Gefühl brennender Füße reduziert sich oder tritt gar nicht mehr auf. Familie Sch. aus Deutschland erzählt ihre Erfolgsgeschichte mit dem HiToP 191.
Elektrotherapie schafft Abhilfe dem Sturzrisiko bei Polyneuropathie
Anwendungen mit Strom helfen dem Muskelaufbau und bei Nervenstörungen – wieder sicher gehen mit der HiToP-Hochtontherapie in der Heimanwendung. (GESUND & FIT/Österreich, 29.04.2019) Möchten Sie den Artikel lesen?
Polyneuropathie – Krankheit mit vielen Gesichtern
Die Ursachen von Polyneuropathie sind vielfältig, ebenso die Auswirkungen. Das erschwert Diagnose und Therapie dieser Nervenerkrankung. (Gesundheitsmagazin Die Presse/Claudia Richter, 20. April 2019) Möchten Sie den Artikel lesen?