Schuhfried Medizintechnik
Medizintechnik Wien
Hand am Strome – die vielfältigen Anwendungen der Elektrotherapie
Für viele Menschen ist es ein beunruhigendes Gefühl, wenn sie zum ersten Mal Elektroden auf die Haut geklebt bekommt. Schließlich reagiert der menschliche Körper überaus empfindlich auf elektrischen Strom. Im Fall der Elektrotherapie, wie sie im Rahmen der physikalischen Medizin und weiteren Bereichen der Medizin zum Einsatz kommt, ist keine Panik angebracht. Bis auf ein Kribbeln oder Zucken verspüren die Behandelten in der Regel kaum etwas. „Es ist eine angenehme Behandlungsmethode“, so Dr. Biowski. (Ö1 – Medizin und Gesundheit/Radiodoktor… ...
Polyneuropathie: Brennen und Stechen, Krämpfe und Eisblöcke
Zehn Prozent aller Typ2-Diabetiker haben bereits bei der Diabetes-Diagnose eine Polyneuropathie; das durchschnittliche Auftreten ist nach acht Jahren. Aktuell auf www.diabetes-austria.com: Ein Test – haben Sie vielleicht schon eine Polyneuropathie? Übrigens: Die HiToP-Hochtontherapie ist angenehm und kann auch vorbeugend gemacht werden – sie vermindert das Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom!
Polyneuropathie erfolgreich behandeln
Kribbeln oder Brennen in den Füßen kann gebessert oder ganz geheilt werden. Die Wirkung der Hochtontherapie ist wissenschaftlich belegt. Dr. Reinald Brezovsky ist Spezialist auf dem Gebiet. (Österreich – Gesund & Fit, 14. Mai 2019) Möchten Sie den Artikel lesen?
Wenn die Nerven schmerzen
Nach wie vor gehört die Behandlung von neuropathischen Schmerzen zur größten Herausforderung in der Medizin. Eine neue, effektive und als angenehm empfundene Form der Elektrotherapie ist die Hochtontherapie, die vor allem bei Polyneuropathien eingesetzt wird: Erkrankte Nerven werden dabei ursächlich behandelt, indem der Nervenstoffwechsel beeinflusst wird. (Gesünder Leben, Heft 05/19) Möchten Sie den Artikel lesen?
Zeitungsartikel: „Mit einem Kribbeln fängt es an“
Ein Name, mehr als 500 Ursachen: Etwa zwei Prozent der Österreicher leiden an Polyneuropathie. Die Nervenerkrankung beginnt schleichend, oft als Folge von Diabetes oder einer Chemotherapie. In Rund 30 Prozent bleibt ihr Auslöser unklar. „Die Presse“ (Artikel von Hellin Jankowski 10. März 2018)
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