75 Jahre Schuhfried Medizintechnik, Wien

Schuhfried Medizintechnik

Medizintechnik Wien

neuropathische schmerzen

Nervensache CMT

Das Charcot-Marie-Tooth Syndrom (CMT) gehört zu den häufigsten seltenen Erkrankungen. CMT ist eine vererbbare Erkrankung der peripheren Nerven. Es gilt als häufige, oft unentdeckte Ursache für Polyneuropathie. Bei CMT werden Nervenimpulse an die Muskeln in den Beinen, Füßen, Armen oder Händen nicht richtig weitergeben. Langfristig kommt es zu einer Veränderung des Gangbildes und einem Schwund von Muskeln an den Extremitäten.

Sie ist nicht heilbar und schreitet langsam voran. Therapien und ein der Krankheit angepasster Lebensstil können den Verlauf in vielen… ...

Physikalische Methoden verbessern die Wundheilung

Wunden, die sich schlecht oder gar nicht schließen sind ein ernstes und häufiges Leiden. Die Behandlung in der ärztlichen Praxis ist sehr aufwändig. Hitze verstärkt das Problem noch zusätzlich.

Zwei bewährte Strategien aus der Physikalischen Medizin zeigen Potential für hohe Wirksamkeit:

Behandlung mit der fokussierenden Stoßwelle – besonders effizient mit dem Linienapplikator. Die Stoßwelle wird 6 bis 10 Mal in der Ordination appliziert und zeigt auch bei lange bestehenden Ulzera messbare Erfolge, siehe Artikel Extrakorporale Stoßwellentherapie zur Behandlung chronischer Wunden.… ...

Hochtontherapie – von 0 auf 200

11 Jahre ist es bereits her, dass die Österreichische Schmerzgesellschaft die Hochtontherapie mit Evidenzgrad IIa als wirksame und nebenwirkungsfreie Therapie bei Polyneuropathie-Beschwerden positiv beurteilt und ihre Empfehlung ausgesprochen hat. Die Wirksamkeit ist bis heute in über 20 Studien, in die mehr als 1000 Patienten eingeschlossen waren, bestätigt worden.

Mittlerweile geht der Einsatz der Hochtontherapie über die Linderung neuropathischer Schmerzen weit hinaus, an die 200 Spitalsambulanzen, Institute und Ordinationen arbeiten täglich mit dieser als angenehm empfundenen und effizienten Elektrotherapie.

Die ÖGPR… ...

Diabetisches Fußsyndrom vermeiden, Polyneuropathie behandeln

 

Polyneuropathie betrifft mehr als 50 Prozent aller DiabetikerInnen. Allzu oft wird sie einfach hingenommen oder als „nicht behandelbar“ abgetan – und das hat weitreichende Folgen.

dergesundheitsratgeber.info berichtet online.

Abseits der neuropathischen Schmerzen birgt die diabetischer PNP durch die Beeinträchtigung der Sensibilität/Lagewahrnehmung ein erhöhtes Sturzrisiko. Die Kausalität mit dem diabetischen Fußsyndrom zeigt sich nun in vermehrten Hinweisen auf die wundheilende Komponente der Hochtontherapie, siehe Studieninfo.

Wie dieser Reparatureffekt zustande kommt wird in einer weiteren Studie diskutiert. Sie wurde an 50… ...

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