77 Jahre Schuhfried Medizintechnik, Wien

Schuhfried Medizintechnik

Medizintechnik Wien

polyneuropathie

Hochtontherapie zur Polyneuropathiebehandlung

… oder wie der Einsatz für eine neue Therapie einen Blumenstrauß für die DMTF brachte …lesen Sie den Artikel von Doris Thuiner im Download! Endlich gibt es ein Gerät, mit dem man auch die bis jetzt nicht behandelbare Polyneuropathie therapieren kann. Für viele Patienten war es ein jahrelanger, qualvoller Weg zum Beispiel nach Diabetes Mellitus 2, bei Alkohol-Abusus, schweren Durchblutungsstörungen und vor allem für Krebspatienten nach immer wiederkehrenden Chemotherapien. Die Patienten klagten vor allem über nächtliches, intensives Kribblen, worduch… ...

Gesundheitstag OÖ – Diabetes und die Folgeerkrankung Polyneuropathie

Dr. Erwin Rebhandl, Allgemeinmediziner und Begründer des Primärversorgungszentrums Haslach sprach beim Gesundheitstag Oberösterreich zum Thema Diabetes und der Folgeerkrankung Polyneuropathie: „Das ist eine ganz unangenehme Geschichte. 50 Prozent der Diabetiker sind betroffen – eine wirklich starke Beeinträchtigung des Lebens!“ Sein Therapievorschlag, siehe VIDEO: ...

Hand am Strome – die vielfältigen Anwendungen der Elektrotherapie

Für viele Menschen ist es ein beunruhigendes Gefühl, wenn sie zum ersten Mal Elektroden auf die Haut geklebt bekommt. Schließlich reagiert der menschliche Körper überaus empfindlich auf elektrischen Strom. Im Fall der Elektrotherapie, wie sie im Rahmen der physikalischen Medizin und weiteren Bereichen der Medizin zum Einsatz kommt, ist keine Panik angebracht. Bis auf ein Kribbeln oder Zucken verspüren die Behandelten in der Regel kaum etwas. „Es ist eine angenehme Behandlungsmethode“, so Dr. Biowski. (Ö1 – Medizin und Gesundheit/Radiodoktor… ...

Polyneuropathie: Brennen und Stechen, Krämpfe und Eisblöcke

Zehn Prozent aller Typ2-Diabetiker haben bereits bei der Diabetes-Diagnose eine Polyneuropathie; das durchschnittliche Auftreten ist nach acht Jahren. Aktuell auf www.diabetes-austria.com: Ein Test – haben Sie vielleicht schon eine Polyneuropathie? Übrigens: Die HiToP-Hochtontherapie ist angenehm und kann auch vorbeugend gemacht werden – sie vermindert das Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom!

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